Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) teilt in einem Bericht zum digitalen Verbraucherschutz mit, dass Unternehmen, Verwaltungen und Privatpersonen immer häufiger von Cyberangriffen betroffen sind.
Insbesondere die Anzahl der Angriffe via Phishing und Smishing hat sich deutlich erhöht.
Mittels Phishing werden Links und Anhänge mit schadhafter Software per Mail verschickt. Beim Smishing erfolgt dies per SMS.
Mithilfe von Social Engineering sprechen die Angreifer die Opfer immer individueller an und verschicken weniger massenhaft pauschalisierte Mails und SMS, wodurch die Gefahr steigt in die Falle zu tappen.
Hierbei kommen dann vor allem persönliche Anreden, private Adressen oder Telefonnummern zum Einsatz, um Vertrauen zu wecken.
Das BSI rät daher sich über aktuelle Trends zu informieren und zu üben solche Angriffe zu erkennen. Beim Verein „Deutschland sicher im Netz“ können Hilfestellungen in Anspruch genommen und Gespräche geführt werden. Andersfalls fragen Sie Ihren Datenschützer des Vertrauens.
Source: BSI: Zahl der von Cyberangriffen betroffenen Personen nimmt zu